PASCHBECK FUMMEL+KRAM

6 Apr

Paschbeck for President! Die textilen Kreationen des Münchner Labels stehen nicht nur für eine buntere, sondern auch eine bessere Welt! Menschlichkeit und faire Produktionsbedingungen in Indien haben Priorität. Luxuriöse Exklusivität kommt aber nicht zu kurz: Mit größter Sorgfalt in traditioneller Handarbeit entwickelt, sind die innovativen Accessoires der Designerin Angelika Paschbeck das i-Tüpfelchen jeder Persönlichkeit. Unsere Stimme hat das Label!

Ihre Tücher gibt’s ab heute im Sale auf www.bamarang.de!

Ein Baumwoll-Tuch von PASCHBECK FUMMEL+KRAM  kostet regulär bis zu 500 Euro und gilt damit als Luxus-Accessoire. Was ist das ganz Besondere, das Deine Accessoires ausmacht?

PASCHBECK FUMMEL+KRAM Styles sind meist komplett handgefertigt. Heißt: Handwebung, Handstickerei und Handfärbung. Das kennen viele nur aus der „Couture“, aber wir setzen diese Techniken – und gerne auch mehr – für Casual-Lieblingsstücke ein. Auch bei den Motiven beschränken wir uns nicht nur auf Blumen und Ranken.

Deine Tücher werden in Indien handgefertigt – unter ethisch fairen Bedingungen. Was genau bedeutet das?

Unsere Produktionsstätte ist SEDEX zertifiziert. Das heißt, dass alle, die bei der Produktion mitwirken, Löhne und Arbeitsbedingen bekommen, die einem gewissen ortsüblichen ethischen Standard entsprechen.

Wie kam es zu einem eigenen Label und woher die Liebe zu Indien?

Es hat eigentlich mit der Liebe zur Handarbeit angefangen. Und so kam eines zum anderem. Ein eigenes Label zu gründen war eigentlich nie mein Plan.

Mit dem gesamten Erlös Deiner Notizbücher unterstützt Du die Tomorrow‘s Foundation (TF) in Indien. Wie sieht dieses Projekt aus?

Die Foundation wurde vor 20 Jahren in dem Krankenhaus von Mutter Theresa in Kolkata (Kalkutta) gegründet. Heute betreut TF schon über 2000 Kinder und Jugendliche in und rund um Kolkata. Die Arbeit vor Ort ist sehr beeindruckend. Hier werden z.B. Kinder von der Straße so lange schulisch unterstützt (mit Abendunterricht und Hausbesuchen bei den Familien) bis sie die schulischen Fähigkeiten und die Erlaubnis der Eltern haben, eine staatliche Schule zu besuchen und einen Schulabschluss zu machen. Das geht weiter bis zur Hausaufgabenunterstützung, Nachhilfe, medizinische Versorgung,… Ein sehr nachhaltiges Projekt, bei dem mir sofort klar war, dass ich es unterstützen möchte.

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